Im Jahr 2022, mit dem Ende des Frühlingsfestes des chinesischen Neujahrs, hat Chinas Chemieindustrie erneut mit einer ausgleichenden Preiserhöhung begonnen.In diesem Jahr kommen Faktoren wie die neue Kronenepidemie und die internationale Geopolitik hinzu.Der Preisanstieg bei Chinas chemischen Massenprodukten ist zum Hauptthema geworden.
Die Preise für chemische Rohstoffe steigen weiter
Im Januar 2022 stiegen die internationalen Rohölpreise stark an und der Markt war makroorientiert.Nach den Feiertagen ist der gesamte inländische Chemiemarkt relativ stark und die Preise für chemische Rohstoffe steigen weiter.Es gab 37 steigende Produkte, 9 fallende Produkte und 4 flache Produkte.Die drei Produkte mit dem höchsten Anstieg waren Butadien, Anstieg um 70,73 %, etwa 800 RMB/Tonne, Butylacrylat, Anstieg um 34,78 %, etwa 1900 RMB/Tonne, Anilin, Anstieg um 26,60 %, etwa 750 RMB/Tonne.
Unvollständigen Statistiken zufolge sind seit Anfang 2022 die Preise für Dutzende chemischer Rohstoffe gestiegen. Neben Tosoh haben auch viele Chemieunternehmen wie BASF, Trinseo, Mitsui Chemicals, Toray und Mitsubishi Chemical Produkterhöhungen für 2022 angekündigt. und einige planen seit Ende letzten Jahres sogar, die Preise zu erhöhen.
Yu Ze, ein Forscher an der China Academy of Economic Reform and Development der Renmin University of China, sagte, dass chemische Produkte seit 2021 die ursprüngliche Kreislauflogik durchbrochen haben und die Preise für vorgelagerte Produktionsmaterialien in die Höhe getrieben haben.Bei der globalen Energiewende findet die beschleunigte Umwandlung fossiler Energie in neue Materialien große Unterstützung für neue chemische Materialien.Aufgrund der Zeit, die für die Anpassung des Angebots erforderlich ist, werden einige chemische Rohstoffe noch eine Zeit lang auf einem relativ hohen Niveau bleiben und die chemische Industrie wird sich allmählich von einer stark zyklischen Industrie zu einer Branche mit gewissem Wachstumspotenzial wandeln.
Unser Unternehmen ist im Allgemeinen der Ansicht, dass sich die aktuellen Angebotsschocks, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, bei einer umfassenden Überprüfung hauptsächlich in drei Aspekten widerspiegeln.Erstens die durch die Epidemie verursachte Behinderung der globalen Lieferkette, Einschränkungen der Personalbewegung und Handelskontrolle mit entsprechenden medizinischen Materialien.Zweitens hat der durch Technologieblockaden, Unternehmenslisten usw. verursachte Handelsschutz dazu geführt, dass einige Unternehmen nicht ausreichend mit Technologie und Kapital versorgt sind.Gleichzeitig hat die von den USA geförderte Rückkehr der verarbeitenden Industrie auch Auswirkungen auf das Versorgungssystem.Schließlich haben die globalen Maßnahmen zur CO2-Reduzierung zu unzureichenden Investitionen, einem knappen Angebot und steigenden Preisen in einigen kohlenstoffintensiven Industrien wie Kohle und Öl geführt, während die globale Erdgasproduktion nur ein begrenztes Wachstum aufweist und der Markt knapp ist, was zu steigenden Preisen führt steigen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 21.02.2022
