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Hartes Wasser zum Wäschewaschen kann unerwünschte Folgen haben.Kalzium- und Magnesiumionen in hartem Wasser lagern sich auf dem Stoff ab und führen zu einer Vergrauung weißer Stoffe.Es beeinträchtigt den Weißgrad und die Haptik und führt dazu, dass die Farbe des Stoffes verblasst und seine Lebendigkeit verliert.Darüber hinaus lagern sich Kalzium- und Magnesiumionen auf dem Stoff ab und die Haftung an der Faser ist recht stark.Es ist ziemlich schwierig, die am Stoff haftenden Kalzium- und Magnesiumionen abzuwaschen und den vergrauten Stoff weiß zu machen.Der beste Weg, weiße Stoffe in hartem Wasser ohne oder mit geringerer Vergrauung zu waschen, besteht darin, zunächst Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Eisen kommt im Wasser nicht als Metall vor, sondern als Ion oder ionische Verbindung.Wenn diese Art von Wasser zum Waschen von Textilien erhitzt wird, bildet sich Rost (Eisenhydroxid), der sich in Form brauner Flecken auf den Textilien ablagert.Dadurch werden die weißen Stoffe insgesamt gelb und die farbigen Stoffe verblassen.Um diese Eisenablagerungen zu entfernen, ist eine spezielle Behandlung mit Säure erforderlich.Eine weitere Gefahr von Eisen im Wasser besteht darin, dass es eine gewisse katalytische Wirkung auf die Zersetzung von Hypochlorit und Wasserstoffperoxid hat.Wenn in der Bleichphase Eisenionen in einem bestimmten Teil des Stoffes vorhanden sind, katalysiert dies die starke Zersetzung von Hypochlorit oder Wasserstoffperoxid, was die lokale Oxidationsreaktion heftig macht und zur Schädigung des Stoffes führt.